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Malerische Fachwerkhausgruppe am Ende der Schunkengasse, ursprünglich unmittelbar hinter dem ehemaligen Würzburger Tor gelegen. Das Hauptgebäude zweigeschossig über hohem Sockelgeschoss, das ein rundbogiges Portal mit der Jahreszahl 1607 zwischen den Initialen "H" sowie "HS" aufweist; unter der Zahl 6 außerdem eine Schere als Handwerkszeichen eines Schneiders. Die beiden Fachwerkgeschosse konstruktiv, starker Geschossüberstand, steiles Satteldach mit jüngeren Schleppgaupen. Nach Osten vorgelagert ein schmaler, ebenfalls zweigeschossiger Satteldachbau mit verschieferter, ornamental gestalteter Nordwand. Der Hauptbau wohl frühes 17. Jh., der Anbau vermutlich 19. Jh.
Die das Straßenbild der östlichen Schunkengasse bestimmende Bautengruppe ist von besonderer baugeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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