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Traufständiges, zweigeschossiges Wohnhaus von sechs Achsen, das Krüppelwalmdach mit profiliertem Traufgesims, im Erdgeschoss Reste eines Ladeneinbaus der zwanziger Jahre (kräftige Sandsteinstützen sowie halbrund vortretende Freitreppe) und rechteckige Torfahrt. Eine ehemals am Haus angebrachte Apostelfigur aus der ersten Hälfte des 18. Jhs. heute nicht mehr vorhanden. Das städtebaulich wirksame Gebäude war ehemals Gasthaus und Metzgerei (Jacob Koob) und könnte noch im 18. Jh. entstanden sein. Im Hof ein Flügelanbau, der in seinem Obergeschoss ursprünglich einen kleinen Tanzsaal enthielt. Dieser Raum wurde durch große, hochrechteckige Doppelfenster belichtet. Zum Schlossberghang massiv gemauerte Gewölbekeller und Reste eines massiven Gebäudes mit gequaderten Kanten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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