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Charakteristisches Wohnhaus des Heppenheimer Villengebietes, erbaut 1927/28 nach Plänen des Stadtbaumeisters und Metzendorfschülers Joseph Winter. Kubischer, gelber Sandsteinbau mit einer dreiachsigen Fassade, die mittlere Achse dreiseitig vortretend, im hohen Zeltdach betont durch einen kleinen Dreiecksgiebel mit Würfelfries. An der Westseite überdachte Treppenanlage zur Haustür, im Dach typische Satteldachgaupe mit hohem, rundbogig schließendem Fenster. Zur Straße Abgrenzung des Grundstücks durch Sandsteinmäuerchen. Eine spiegelverkehrte Version des Wohnhauses bietet das Haus Kleine Feldstraße 5.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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