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Türgewände mit segmentbogig eingewölbtem Sturz im Keller des Wohnhauses, vermutlich ursprünglich am Außenbau sichtbar. In der Mitte des Sturzes ein eingetieftes Feld mit einem erhabenen Wappenschild (Hammer, Winkel und weitere Geräte), flankierend in einer eingetieften Tafel die Inschrift: "IOH DUMMOSED HAB DAS WERC GEMB". Zu beiden Seiten diesen Mittelstücks der Buchstabe "H" und die Jahreszahl "1577". Außerdem ein Steinmetzzeichen, das auch am Haus des Heppenheimer Müllers Hans Scherig zu finden ist (vgl. Siegfriedstraße 104). Das Sachteil ist von ortsgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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