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In erhöhter Lage an der Gabelung der Ernst-Ludwig-Straße positioniertes Wohnhaus, durch das gelbe Sandsteinmaterial an die anderen Häuser des Höhnschen Viertels angepasst und vermutlich während oder kurz nach dem Ersten Weltkrieg durch das Büro Metzendorf errichtet. Auftraggeberin war die Witwe des Weinhändlers August Wilhelm Höhn.
Zweigeschossiger, kubischer Bau mit Walmdach, zur Straße zweigeschossige, vom Sockel bis ins Erdgeschoss reichende dreiseitige Vorbauten, die einen ausschwingenden Balkon mit Eisengeländer tragen. Die original erhaltenen Fenster mit roten Sandsteingewänden, im Dach dominierender Gaupenaufbau. An der Straße Sandsteinstützmauer. Das Wohnhaus ist unverzichtbarer Bestandteil des historischen Höhnschen Villengebietes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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