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Zweigeschossiger, kubischer Sandsteinbau mit flachem Zeltdach. Zweiachsige Straßenfassade mit weit vortretendem, halbrundem Vorbau mit darüberliegendem Austritt. Fenster mit roten Sandsteingewänden und Klappläden, am Vorbau senkrechte Profilierung und Wellenornamentik. Im Dach Walmdachgaupe. Verdachter Eingang, darüber ovale Fensteröffnung. Entlang der Straße Sandsteinmäuerchen mit Staketenzaun. Das in der Tradition der Metzendorfschule stehende Haus soll noch von dem Weinhändler August Wilhelm Höhn kurz vor seinem Tod 1913 erbaut worden sein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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