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Marienkapelle am alten Hambacher Kirchweg, errichtet wohl bereits im 18. Jh. und zeitweiliger Standort der spätgotischen Muttergottes vom Meister des Kreenheimstetter Altares. 1967 wurde diese in die Hambacher Pfarrkirche verbracht, in die Kapelle kam eine weniger wertvolle Ersatzfigur. Die Kapelle heute mit unpassendem Putz und Satteldach, zum Weg korbbogige, vergitterte Öffnung. Sandsteinschwelle. Die gerade noch auf Heppenheimer Gemarkung stehende Kapelle ist Denkmal von religionsgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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