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Ehemaliges Benefiziatenhaus, 1894 erbaut als Wohnung für den Geistlichen (Benefiziat), der ab der Zeit um 1700 in den Schulen Religionsunterricht erteilte. Für den Bauplatz des Gebäudes wurde der südliche Teil des 1860 aufgegebenen Pfarrhauses an der Schunkengasse abgebrochen. Zweigeschossiger Sandsteinbau mit flachem Walmdach, zum Platz Risalit mit Stufengiebel, hier schmales Spitzbogenfenster. Horizontalgliederung durch Sandsteingesimse, die Fenster mit Sandsteingewänden. In seiner Funktion als nördliche Begrenzung des Kirchenvorplatzes ist der historistische Bau auch von städtebaulicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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