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Barockes Feldkreuz am südlichen Ausgang der Stadt, errichtet in gelbem Sandstein, deshalb die Bezeichnung "Weißes Kreuz". Aufwändig gearbeiteter Sockel mit auskragender, mehrfach profilierter Abschlussplatte und beschrifteter Rocailleornamentik. Darauf hohes Kreuz mit Korpus, am verdickten Fuß ebenfalls Rocailleornamentik sowie die Jahreszahl 1757 mit den Buchstaben HE in der Mitte. Am Kreuzstamm Totenschädel und vegetabile Ornamentik sowie Inschrift "HAC ITUR AD ASTRA", was inhaltlich soviel bedeutet wie: Auf diesem Weg (über das Kreuz) gelangst du in den Himmel. Der Korpus bewegt und anspruchsvoll durchgearbeitet. Das Kreuz stand ursprünglich 150 m weiter nördlich, es wurde 1938 im Zuge der Flurbereinigung an seinen heutigen Standort versetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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