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Ehemalige Mahl- und Ölmühle, vermutlich im ersten Jahrzehnt des 19. Jhs. von Adam Eberhard errichtet, um 1930 stillgelegt und 1931 zum Steinmetzbetrieb umfunktioniert. Das Hauptgebäude giebelständig mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach. Seitlich schmale Flügelbauten, in dem östlichen die Turbine. Alte Treppenanlage zum Eingang nicht mehr vorhanden. Im Innern Veränderungen. Südwestlich das ehemalige Scheunengebäude, weitgehend massiv erneuert mit Fachwerkgiebel und Krüppelwalmdach. Hier als Spolie Sturzbalken mit Jahreszahl 1806 und Namen des Erbauers über der Einfahrt verwendet. Die Zufahrt in den Hof wird durch eine über den Stadtbach führende Sandsteinbogenbrücke gewährleistet. Als eines der letzten erhaltenen Mühlengebäude im Kirschhäuser Tal von besonderer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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