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Größtenteils erneuerter Walldürnbildstock am ehem. Kleinen Markt, datiert 1729. Der gefaste Schaft jedoch erneuert, die Maria Immaculata eine Kopie der ins Heppenheimer Museum verbrachten Originalfigur, die wahrscheinlich auf der Säule des kleinen Marktbrunnens stand ( vgl. Brunnen auf dem Großen Markt; wie dort soll auch hier die Entstehung auf das Gelöbnis eines Mannes zurückgehen, bei Gesundung der erkrankten Ehefrau einen Bildstock zu stiften). Alter Bestand der vierseitige Aufsatz mit Darstellungen in erhabenem Relief: Kreuztragung, Heilige Familie, Hl. Antonius Eremit und das Walldürner Heilig-Blut-Bild. An dieser Stelle begannen alljährlich die Wallfahrten nach Walldürn. Der Bildstock ist von künstlerischem und religionsgeschichtlichem Wert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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