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Lagergebäude unmittelbar an den Bahngleisen gegenüber der Strickwarenfabrik Stöldt gelegen, erbaut im Jahre 1915 als Getreidemagazin für Simon Hirsch. Architekt war Stadtbaumeister Jakob Maier. Langgestreckter, eingeschossiger Massivbau, im Walmdach kleine Schleppgaupen. Die Putzflächen der Wände durch Felder gegliedert, sechs zu einer Achse; die schlichten Lochfenster mit Klappläden. Granitsockel. Als Beispiel für eine Lagerhalle aus der Zeit des Ersten Weltkrieges von bau- und wirtschaftsgeschichtlichem Interesse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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