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Eingeschossiger Putzbau mit steilem, aufgeschobenem Satteldach. Die Kanten sowie der Traufbereich durch gelbe Sandsteinquader akzentuiert, die einfachen Lochfenster mit hölzernen Klappläden. Straßenseitig zentraler Eingangsrisalit mit steilem Satteldach, hier Korbbogenportal und hl. Joseph mit Christuskind in Sandstein; im Schlussstein Pax-Initialen. Das Dach mit Schleppgaupe. Östlich Veranda mit Satteldach auf Holzstützen. Von der Veranda gelangt man in den umliegenden Hofbereich. Als Einfriedung jüngerer Zaun zwischen Steinpfosten (Granit/Sandstein).
Der 1949 von der kath. Kirchengemeinde erbaute Kindergarten ist in Zusammenhang mit der bereits in den späten dreißiger Jahren entstandenen ersten Siedlung Heppenheims westlich der Bahn, der so genannten Dietrich-Eckart-Siedlung, sowie mit den nach dem Zweiten Weltkrieg hier errichteten Häusern für Ostflüchtlinge zu sehen. Das Gebäude ist von ortsgeschichtlicher, aber auch baukünstlerischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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