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Giebelständiger, unmittelbar an die Straße grenzender Granitbau, eingeschossig über hohem Sockel, steiles Mansarddach mit Glockentürmchen; hier geschweifte Haube und Wetterfahne. Im Dach beidseitig Zwerchhäuser mit Satteldächern, nach Osten in Fachwerk. Sockel durch Strebepfeiler bewehrt, dazwischen breite Rundbogenfenster. Der westlich gelegene Eingang mit altem Türblatt, die Fenster mit roten Sandsteingewänden, teilweise mit Holzläden. Die Schule wurde 1904/05 an der Stelle errichtet, wo sich der Vorgängerbau von 1766/71 befunden hatte. Auch er besaß ein Glockentürmchen mit Haube.
Der im Straßenbild des Dorfes dominierende Bau ist von ortsgeschichtlichem Wert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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