Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Bäuerliche Hofanlage, bestehend aus einem winkelförmigen Wohntrakt und einem diametral gegenüber liegenden, ebenfalls winkelförmigen Stall-Scheunentrakt. Das nicht unterkellerte Wohnhaus zweigeschossig mit Satteldach, errichtet um 1835. Erdgeschoss massiv erneuert, Obergeschoss in konstruktivem Fachwerk mit profilierten Schwellen, Mann-Figuren und leicht gebogenen Streben. Entlang der Straße ein schmaler, zweieinhalbgeschossiger Anbau von 1904 in leichter Fachwerkbauweise. Hier im Inneren des Erdgeschosses das rundbogige Sandsteinportal eines Erdkellers, der unter die Straße reicht und ein Bruchsteingewölbe sowie einen Fließenbelag aufweist. Der Keller könnte bereits Bestandteil einer Vorgängerhofanlage gewesen sein. Als Beispiel einer historischen Vorratshaltung ist er von wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung.
Die Wirtschaftsgebäude stark erneuert, die Scheune mit Bruchstein-Erdgeschoss und Fachwerkgiebel.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |