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Geschlossene Hofanlage aus der Mitte des 18. Jhs. im nördlichen Bereich des Straßendorfes, ehemaliges Mühlenanwesen. Das Wohnhaus zweigeschossig mit Satteldach, das Erdgeschoss massiv erneuert, das Obergeschoss in konstruktivem Fachwerk mit leicht gekrümmten Streben und profilierten Geschossschwellen. Nach Süden jüngerer Anbau mit Pultdach. Die massiv errichtete Scheune parallel zum Wohnhaus, ebenfalls giebelständig mit Fachwerkgiebel. Niedrigere, massive Stallgebäude als Verbindungsglieder. Der Mühlenbetrieb des seit 1781 im Besitz der Familie Mitsch befindlichen Anwesens wurde vor 1918 eingestellt, 1968 erfolgte der Umbau zu Wohnzwecken. Auch wegen ihrer Vollständigkeit ist die Hofreite von Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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