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Hofanlage mit traufständigem Wohnhaus und versetzt dahinter sich reihenden Wirtschaftsgebäuden, ehemaliges Mühlenanwesen. Das Wohnhaus zweigeschossig mit Satteldach, als Fachwerkbau vermutlich 1731/32 entstanden, zu einem Zeitpunkt, als der Zöllner Johann Philipp Guthier die Konzession zur Erbauung einer Mühle erhielt. Wahrscheinlich lag an dieser Stelle schon 1648 eine Mühle wüst. Nach Süden Krüppelwalm. Massiver Sockel, hier im Sturz des Kellerfensters in ovalem Feld Küferzeichen zwischen den Initialen "HPGC". Das Feld in die Jahreszahl 1732 eingebunden. Der nordwestlich gelegene Mühlentrakt und die Wirtschaftsgebäude in konstruktivem Fachwerk mit Satteldächern. Die Mühle war 1900 im Besitz des Landwirts Lorenz Ließ und wurde bereits vor 1916 stillgelegt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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