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Stattliche, in Teilen erneuerte Hofanlage, das südlichste der vier Gehöfte von Igelsbach. Es wurde um das Jahr 1865 errichtet, Scheune und Stall stammen vom Hof Neulechtern in Weschnitz, der 1863 abgebrochen wurde. Der Grundbesitz stammt aus einer hälftigen Teilung des Hofes Igelsbachstraße 2.
Das in konstruktivem Fachwerk errichtete Wohnhaus giebelständig, zweigeschossig über Massivsockel, Satteldach. Zur Eingangstür Freitreppe, die Tür mit Oberlicht. Die südlich des Hauses gelegenen Wirtschaftsgebäude gruppieren sich winkelförmig um einen Hof. Sie wurden ebenfalls in Fachwerk über egalisierendem Sockel errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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