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Bestandteile einer vermutlich dreiseitigen Hofanlage des 19. Jhs. Im hinteren Bereich des gepflasterten Hofes interessantes Wohn-Wirtschaftsgebäude. Zweigeschossig mit Satteldach, im aus Granit aufgemauerten Erd- bzw. Sockelgeschoss rundbogiger Eingang, seitlich Fenster mit Sandsteingewänden. Das Obergeschoss, bis auf die Giebelwände in konstruktivem Fachwerk, erreichbar über eine Außentreppe. Das Gebäude könnte als Auszugshaus oder "Bau" gedient haben.
Giebelständig zur Straße große, das Straßenbild prägende Granitscheune mit Fachwerkgiebel; im Sturzbalken die Inschrift "N. Rehrig 1852".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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