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Straßenraumbestimmende Fachwerkscheune, giebelständig mit Satteldach und westlichem Satteldachanbau. In ihrer Konfiguration konstruktiv, jedoch teilweise mit gebogenen Streben. Im Torbalken der Einfahrt die Inschrift zwischen schmückenden Ornamentscheiben: "Diesen Bau hat erbaut Johanes Jordann und dessen Efrau Ana Maria Ano 1832". Östlich, entlang der Straße Stallgebäude von 1850, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk. Beim Anschluss an die Scheune Durchfahrt mit horizontalem Sturz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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