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Traufständiges, verschiefertes Fachwerkhaus mit weiten Geschoßüberständen und seltenem kleinen Stallanbau. Das Wohnhaus verrät durch eine gekehlte Schwelle an der Giebelseite seine Provenienz noch aus dem 15. Jh., andere Indizien für diese Entstehungszeit liegen im weiten Geschoßüberstand. Es ist einer der frühesten Wohnbauten am Ort. Anbau des späten 18. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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