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Zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, verputzte bzw. verbretterte Fachwerkkonstruktion vermutlich der ersten Hälfte des 19. Jhs. Fenster teilweise original, im Dach Schleppgaupe. Straßenseitig in Höhe des Obergeschosses neugotische Figur eines hl. Joseph mit Kind. Von 1912 bis 1954 waren in dem Gebäude Schwestern von der Kongregation der Göttlichen Vorsehung aus Mainz untergebracht ( Krankenpflege, Kinderbetreuung, Nähschule). Die alte Einfriedungsmauer teilweise abgebrochen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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