Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Monumentales Prozessionskreuz an der Siegfriedstraße vor dem Haus Nr. 378. Es handelt sich um ein monolithisches Granitkreuz auf geschweiftem Sockel über dreigestuftem Podest. Die Ecken des Kreuzes mit geschweiften Füllungen, dunkler Metallkorpus. Das vor einer efeubewachsenen Granitnische (ursprünglich Rosenhag) stehende Kreuz wurde von der Familie des verstorbenen Bürgermeisters Adam Schäfer II. gestiftet und von Kreisbaumeister Zimmermann entworfen. Ausführender soll Steinbruchmeister Johann Georg Menne aus Kirschhausen gewesen sein. Die gesamte Anlage, Kreuz, Nische und Mauer, zeugt von einem gewissen künstlerischen Anspruch.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |