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Den Ferdinand-Feuerbach-Platz dominierender Eckbau, errichtet vermutlich um 1905 von dem Architekten Otto Hofmann. Entsprechend dem gegenüberliegenden Haus Nr.7 zweigeschossig über unregelmäßigem Grundriss, d.h. Risalite, Erker, Vorbauten. Satteldächer mit rautenbildenden Schmuckfachwerkgiebeln. Die Fenster differenziert behandelt (teilweise gekoppelt) mit Sandsteingewänden. Südöstlich ein Wintergarten mit Jugendstilfenster, darüber eine Loggia. Die Einfriedung des malerisch gestalteten Gebäudes bestehend aus einem passenden Staketenzaun.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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