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Straßenbildwirksames Fachwerkwohnhaus an der Ecke Würzburger Tor, zweigeschossig über egalisierendem Sockel, Satteldach. Das Fachwerk konstruktiv mit Geschossüberstand, kräftigen Eckständern und Mann-Figuration. Brüstungsfelder mit Feuerbockmotiven und gekreuzten Rauten. Profilierte Traufzone. Eingangstür mit Oberlicht, kleine Freitreppe. Zum Würzburger Tor im Sockel rundbogiger Kellereingang. Die ursprünglich an der Hauskante angebrachte Muttergottesfigur des 18. Jhs. nicht mehr vorhanden. Das gut erhaltene Gebäude dürfte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden sein.
Nach Osten Anbau. Im Hof kleines Gebäude in Sandstein-Ziegelmauerwerk, mit rundbogig schließendem Eingang; seitlich jeweils eine in einen gelben Sandsteinquader eingearbeitete Ovalöffnung. Dieses kleine Nebengebäude wurde erst nach 1926 errichtet, vermutlich unter Verwendung von Steinmaterial des Vorgängerbaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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