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Großer klassizistischer Bau mit hohem Sockelgeschoß in Hanglage. Im Sockel zwei rundbogige Kelleröffnungen des 16. Jhs. Fachwerkoberbau um 1815. Krüppelwalmdach, einfaches, konstruktives Fachwerk, profilierte Schwelle und Rähm. In der Umfriedungsmauer vermauerte Spolien bzw. Wappensteine, Fenstergewände u. ä. Auf der Mauer halbkreisförmige Zier.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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