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Dreischiffige Pfeilerbasilika, flach gedeckt, ohne Querschiff mit Halbkreisapsis, erbaut um 1170-1190. Das nördliche Seitenschiff bis auf die Fundamente abgebrochen, das südliche im 18. Jh. als Hirtenwohnung verändert. Das Mittelschiff im Osten ca. 1 m schmäler als im Westen, offenbar durch örtliche Voraussetzungen (vorhandene Gebäude) bedingt. Die Westfassade schmucklos mit rundbogigem Stufenportal und zwei Rundbogenfenstern, die gleichen Fenster im Obergaden. Die Apsis in Quadermauerwerk - im Gegensatz zum Bruchstein des Langhauses und der Stirnwand. Im Osten vier Arkaden über quadratischen Pfeilern, im Südwesten niedriger Rundbogen, darüber Konsolen für die Nonnenempore. Ursprünglich vielleicht Wölbung geplant, vgl. die Basis für eine am ersten südwestlichen Pfeiler. Die Formen der Basen und Kämpfer sind Ilbenstadt und Gelnhausen verwandt.
Vier mittelalterliche Grabsteine, darunter der der Mechthild von Breuberg, geb. von Waldeck, um 1350.
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