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Hohes, breitgelagertes Fachwerkhaus über Bruchsteinsockel mit Kellereingang. Dort bezeichnet "1751 HPG". Das aufgehende Fachwerk jedoch jünger, Ende 18. Jh. Die Eckständer sind Reste eines barocken, im frühen 19. Jh. erneuerten Baues. Giebelseite mit fischgrätähnlichem Ornament, 19. Jh. Das Haus ist ein wichtiger, ortsbildlicher Bezugspunkt am Fuß des Schloßberges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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