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Nördlich der Ortslage liegt auf einer kleinen Insel, von der Nidder umflossen, eine gut erhaltene Mühlenanlage des 19. Jhs. Bruchsteinscheune mit Sandsteingewänden. Haupthaus langgestreckter zweigeschossiger Fachwerkbau. Als Hauptmühle des Dorfes ist die Mühle Gesamtanlage aus ortsgeschichtlichen Gründen.
Der Name "Neumühle" leitet sich von der ursprünglich 1690 errichteten Mühle ab, die als Nachfolgerin der Konradsdorfer Klostermühle erbaut wurde.
Die Insel ist über zwei historische Brücke zu erreichen. Die südliche Bogenbrücke führt über den Mühlgraben. Die lichte Weite des Bogens beträgt 3,45 Meter. Die nördliche führt über die Nidder und ist als Zwei-Feld-Gewölbebrücke mit Eisbrechern errichtet. Die Bögen haben eine lichte Weite von jeweils 3,75 Metern. Beide Brücken bestehen aus Sandstein, wurden 1698 errichtet und 1844 umgebaut. Sie sind Kulturdenkmäler aus geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
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