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Große Hofreite an der Einengung der platzartigen Aufweitung der Hauptstraße. Fachwerk des frühen 19. Jhs. ohne Geschoßüberstand, jedoch mit sehr schönen rundbogigen Einstein-Kellerluken und vierstufiger Freitreppe. Ursprüngliche Portalüberdachung in Fachwerk. Der Bau ist verputzt, ursprünglich wohl auch verputzt angelegt. Außergewöhnlich schönes, klassizistisches Portal und Tür mit Jagdhundmotiv und alten Beschlägen um 1820. Im hinteren Hofbereich, im Verfall begriffen, mehrere landwirtschaftliche Gebäude des frühen 19. Jhs. Direkt vor der nördlichen Grenze des Grundstücks dieses Hauses alter Inschriftenstein aus Sandstein mit folgendem Text: "HIER STAND BIS ZUM JAHR 1817 DAS THOR UND AUSSERHALB DEMSELBEN WAREN ERBAUT DIE ZEHN HÄUSER NR. 28 BIS 37". An dieser Stelle lag die Oberpforte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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