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Kleiner, zweigeschossiger Fachwerkbau von 1731 mit massivem Sockelgeschoss und Satteldach. Renovierung in den Jahren 1990 und 1992. An der Südseite führt eine einläufige Freitreppe zum Betraum im Obergeschoss. Quadratischer Dachreiter mit Haube und Wetterfahne von 1791. Im Innern derbe, originelle Darstellungen der Apostel und Kreuzigung. In seinem mehrfachen Verwendungszweck seltener Gebäudetyp.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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