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Kopfbau der Heinrichspforte; vom Ortsinnern kommend als Blickpunkt wirkend. Breit gelagerter, über Eck gestellter barocker Fachwerkbau mit Asbestzementverkleidung, im 19./20. Jh. erweitert. Der Bau ist unverzichtbar im Straßenbild, weil er in einzigartiger Weise den ortsbildlichen Abschluß garantiert. Für das Ortsbild bedeutend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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