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Gemeinsam mit dem Nebenhaus interessante, ortsbildlich wirkungsvolle Gruppe am Knick der Heinrichspforte. Breitgelagertes Haus mit flacher Giebelneigung. Völlig verputzt, an der Traufseite frühe Fachwerkstrukturen noch des 17. Jhs. Die Flügelbauten dieser Hofreite durch einen unpassenden Neubau ersetzt. Seltener, früher Fachwerkbau am Ort (gute handwerkliche Arbeit) in eindrucksvoller Position im Straßenbild.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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