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Das Rathaus ist in die Stützmauer integriert. Das Obergeschoß in einfachem konstruktiven Fachwerk der 1. Hälfte des 19. Jhs.;, auf älteren Resten. Verschiedene Inschriftensteine bzw. Spolien eingemauert, so u. a. "JAKOB DMSCHLS HÜLF 1600", ein weiterer Stein in Herzform, bezeichnet 1602. Das Rathaus ragt durch sein hohes Sockelgeschoß weit aus der umgebenden Bebauung heraus und bildet so das Gegengewicht zur Kirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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