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Sachgesamtheit, bestehend aus dem eigentlichen Gasthof, dem angebauten Saalbau und der nordöstlich gelegenen Scheune. Der langgestreckte, zweigeschossige Gasthof von 1812 wurde auf hohem Kellersockel in der für diese Gegend seltenen Pisétechnik mit bis zu 70 cm starken Wänden aus gestampftem Lehm gebaut, während die Giebel des Krüppelwalmdaches in Fachwerk errichtet wurden. Der anschließende Saalbau wurde rund 100 Jahre später, Anfang des 20 Jahrhunderts, erbaut und stellt mit seinem offenen, auf Sicht konzipierten Sprengwerk ein seltenes Beispiel dieser Baugattung dar. Die Scheune mit einem Sockelgeschoss aus Backstein bzw. Bruchstein und mit Fachwerkobergeschoss stammt aus der Zeit um 1900. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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