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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Niederweimar
An der Einmündung zum Taubenweg angesiedelter Dreiseithof, der sich breit zur Straße öffnet und hier durch eine Werksteinmauer mit profilierten Sandsteinpfeilern eingefriedet ist. Das Wohnhaus ein Rähmbau mit leichtem, profiliertem Geschossversatz aus dem ersten Drittel des 19. Jhs, jedoch mit streng axial gegliederten Fassaden, wie sie erst in der zweiten Hälfte des 19. Jhs typisch werden. Vor der zweiläufigen Treppe hat sich auf dem basaltgepflasterten Hof ein gußeiserner Pumpenbrunnen mit Sandsteintrog erhalten. Die etwa zeitgleich erbaute Scheune zeigt über dem Tor neben taubandartigen Schnitzverzierungen als Fachwerkriegel ein liegendes, mit Nocken versehenes Kreuz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |