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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Niederweimar
In der Überlieferung als ehemaliges Schulgebäude benanntes Wohnhaus in städtebaulich wichtiger Lage an der Einmündung zum Lindenweg. Der ebenerdig erschlossene Bau mit niedrigem Erdgeschoss eine seltene, noch ins 17. Jh. datierende Ständerkonstruktion, die weitgehend ungestört erhalten ist. Aussteifung durch geschosshohe Streben, die Mittellängsunterzug aus der Gebäudemitte herausgerückt. Laut Heimatforschung ist der Bau zwischen 1798 und 1862 als Schule für Niederweimar und Gisselberg nachgewiesen. Vor der Giebelseite des Hauses platziert der gußeiserne Brunnenstock eines Pumpenbrunnen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |