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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Niederwalgern
In der Sichtachse der Straße gelegener Vierseithof, das Wohnhaus ein auf hohem Werksteinsockel errichteter Rähmbau in konstruktivem Gefüge mit konvergierenden Streben. Rähminschrift: "Mein Werk will ich mit Gott anfangen, meinen Heiland Jesus Christ, bei dem ist Hilfe zu erlangen wen er der rechte Helfer ist. Mit Gottes Hilfe wurde auch dieses Haus erbaut von Johann Vieh u. dessen Ehefrau E. g. (eborene) B. Mengel. Aufgeschlagen am 20. März 1890. Zimmermeister war I. Lang v. Roth". An der Scheune links noch die kobaltblauen Rahmenbänder der Gefache und die Inschrift mit Baudatum 1861erhalten. Das Wirtschaftsgebäude in zeittypischem Fachwerk ähnlich der Scheune errichtet, das vierte Gebäude stammt aus neuerer Zeit. Auf der Hoffläche ist das Natursteinpflaster erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |