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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Niederwalgern
In der Sichtachse der Heinrich-Heuser-Straße gelegenes Wohnhaus, das in den 30-er Jahren des 20. Jhs. gegenüber dem um 1890 entstanden Werkstattgebäude errichtet ist. Über dem in den hohen Sandsteinsockel eingetieften Eingang mit originaler Haustür aus der Bauzeit ein vorspringender Erker in Fachwerk, der in den Brüstungsfeldern durch Dreiecke und Achtecke geschmückt ist. Das Werkstattgebäude im Erdgeschoss in Ziegelmauerwerk mit Segmentbögen, das Obergeschoss in Fachwerk mit bauzeittypischen, zum Teil geschosshohen Andreaskreuzaussteifungen und den ursprünglichen dreiflügeligen Sprossenfenstern. Ziwschen den Gebäuden hat sich das Ziegelpflaster, im hinteren Hofbereich das Basaltkopfsteinpflaster erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |