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Weitgehend im Originalzustand erhaltenes Wohnhaus, das in den 30er Jahren des 20. Jhs. auf einem Grundstück direkt an der Bahntrasse wohl als ehemalige Bahnmeisterei errichtet wurde. Eingeschossiger, unterkellerter Putzbau auf hohem Sandsteinsockel, das spitze Dach nach hinten mit einem eingezogenen, gleichhohen Querbau versehen. Der Eingang mit Sandsteintreppe durch einen Vorbau geschützt, darüber im Dach eine gleichbreite Schleppgaube. Die Giebelfassade zum Bahnhof ist durch drei ovale Fenster geschmückt. Mit dem Rücken zu den Gleisen ein kleines, erdgeschossig massiv erbautes Wirtschaftsgebäude, die Gartenansicht mit Zwerchhaus und mit symmetrischer Gliederung. Außergewöhnlich die dreiseitige Einfriedung des Grundstück mit einer niedrigen Betonmauer, in die hohe, nach oben sich zuspitzende Pfeiler eingesetzt sind, eren Gestaltung an die Tiegelform TP von Metallschmelzbetrieben erinnert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |