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Teil der Gesamtanlage:
historscher Ortskern Wolfshausen
Zur Straße über schmale Einfahrt erschlossener Zweiseithof. Das Wohnhaus, in der Sichtachse der Straße Am Talacker gelegen, ein Massivbau auf hohem Sandsteinsockel, das Erdgeschoss in Sichtmauerwerk, das Obergeschoss verputzt, beide mit Sandsteinstürzen und -fensterbänken. Original erhalten die massive Eingangstreppe mit Datierung 1918 und die gewalmte Überdachung. Das langgestreckte Stallgebäude erdgeschossig massiv in Werkstein mit ziegelvermauertem Fachwerk im Obergeschoss heute zu Wohnzwecken genutzt. Die etwa zeitgleich erbaute großvolumige Scheune als einziger Bau in Wolfshausen mit Mansarddach stammt laut Inschrift von 1905.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |