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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Unterhausen
An einer Platzaufweitung nahe der Brücke über die Zwester Ohm angeordneter Hakenhof mit giebelständigem Wohnhaus, das als Rähmbau mit umlaufendem Geschossversatz aus der 2. Hälfte des 18. Jhs. stammt. Im Obergeschoss haben sich ausdrucksvolle Mannverstrebungen erhalten, der Straßengiebel ist mit guter handwerklicher Schieferverkleidung versehen. In die rechte Traufseite ist ein großvolumiger, massiver Neubau integriert. Die den schmalen Hofraum nach hinten abschließende Fachwerkscheune ist inschriftlich 1879 datiert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |