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Südwestlich der Ortslage angeordnete Lahnbrücke, die im Verlauf der alten Trasse der L3048 über die Lahn führt. Das Bauwerk überspannt als massive, aufgefüllte Bogenbrücke in drei flachen Bögen mit zwei Pfeilern das Flussbett. Die Pfeiler besitzen gerundete Vorköpfe als Eisabweiser und sind dachförmig abgedeckt. Die Brückenköpfe und Widerlager sind breiter als die Brückenfahrbahn angelegt und mit sandsteinernen Brüstungen versehen. Materialbetont wurden die Bögen in rotem, die Auffüllung der Fahrbahn in grauem Sandstein, in den über den Pfeilern Okuli eingelassen sind, hergestellt. Die Brücke ist 1877 als Ersatz für die alte Holzbrücke errichtet worden, die 150m weiter nördlich die Lahn überquerte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |