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Zweistöckiges giebelständiges Fachwerkhaus, das vermutlich um die Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. An die hintere Giebelseite des vollständig verkleideten Gebäudes wurde später in gleicher Flucht- und Firstlinie ein Anbau für wirtschaftliche Nutzzwecke angefügt. Das massive Erdgeschoss des Anbaus enthält drei Flügeltüren, das Fachwerkobergeschoss ist verkleidet. Das Wohnhaus ist Teil eines Dreiseithofes; in Verbindung mit den gegenüber liegenden Fachwerkhäusern Talstr. 18 und 20 gibt es ein anschauliches Bild der ursprünglichen Dorfbebauung wieder.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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