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An markanter Stelle im Straßenraum unterhalb der Kirche gelegener eingeschossiger Bau auf niedrigem Quadersockel mit Krüppelwalmdach. Das an der Längsseite erschlossene Gebäude zeigt hier eine ausgewogene symmetrische Fassadengestaltung mit je zwei Achsen großer Rechteckfenster beiderseits des mittigen Zugangs. Im darüber liegenden Dachraum sitzt eine breite Schleppgaube aus jüngerer Zeit. Das in schlichten klassizistischen Formen errichtete Haus wurde im Jahre 1849 als Dorfschule errichtet; es behielt diese Funktion bis 1966 und dient seither als Gaststätte und Dorfgemeinschaftshaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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