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An der Einmündung zur Straße "Kirchberg" stehendes zweistöckiges Fachwerkhaus, das laut Sockelinschrift im Jahre 1823 errichtet wurde. Dem dreizonigen, teilweise verkleideten Kernbau wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts an der linken Giebelseite als Wohnhauserweiterung eine zusätzliche Fachwerkzone angefügt. Die zum Hof liegende Eingangsseite zeigt im alten Teil ein klares konstruktives Fachwerkgefüge mit reduzierten Mannfiguren (ohne Kopfwinkelhölzer) an Bund- und Eckständern. Die Gebälkzone ist leicht profiliert. Als hinterer Hofabschluss fungiert eine große Stallscheune jüngeren Datums. Das Wohnhaus selbst steht als optischer Abschluss der platzartigen Erweiterung der Hauptstraße schräg gegenüber der evangelischen Kirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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