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Kleines, leicht von der Straße nach hinten versetztes traufenständiges Fachwerk - Doppelhaus auf niedrigem Steinsockel mit durchgehendem Satteldach. Das vermutlich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandene zweistöckige Gebäude hat ein unregelmäßiges konstruktives Gefüge mit geschosshohen, teilweise 3/4 hohen Streben und einfache Verriegelung. Die Gebälkzone ist profiliert. Die Betriebsgebäude und Stallungen liegen seitlich bzw. rückwärtig und sind z. T. jünger. Die Schwellbalkeninschrift der an der rechten Giebelseite anschließenden Scheune lautet "1851". Das an sich bescheidene Gebäude zeigt die sozialgeschichtlich aufschlussreiche und nur noch selten erhaltene Form eines kleinbäuerlichen Doppelhauses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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