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Traufenständiges zweistöckiges Fachwerkhaus auf straßenseitig niedrigem und hofseitig hohem Sandsteinsockel. Die linke Giebelseite ist verschindelt, ansonsten Sichtfachwerk mit leichtem Überstand. Das Fachwerk zeigt eine schlichte Konstruktionsweise aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit geschosshohen Streben im Erdgeschoss und 3/4 hohen konvergierenden Streben im Obergeschoss. Die Gebälkzone weist profilierte Schwellbalken, gerundete Füllhölzer und auskragende Balkenköpfe auf. Das ehemalige Wohnwirtschaftshaus hatte einen integrierten Stallteil aus Backstein, der später verputzt und für Wohnzwecke umgebaut wurde (zur Straße hin mit aufgemaltem Fachwerk). Der traufenständig an die rechte Giebelseite anschließende jüngere Backsteinstall wurde laut Türsturzinschrift 1890 errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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