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Zweistöckiges Fachwerkhaus auf hohem Steinsockel, der einen Keller mit separatem Zugang von außen birgt. Das teilweise verkleidete Gebäude zeigt ein klar gesetztes Fachwerk mit Mannfiguren an den Eckständern und regelmäßig angeordneten Vetikalstreben dazwischen. Die überstehende Gebälkzone ist leicht profiliert. Das Gefüge weist auf eine Entstehung des Hauses um 1800; die Sockelinschrift "1729" erscheint zeitmäßig zu früh und bezeichnet möglicherweise einen Vorgängerbau. Dem ehemaligen Wohnwirtschaftshaus mit integriertem Stall im Keller und gegenüber liegender Fachwerkscheune wurde später rückwärtig eine weitere Stallscheune hinzu gefügt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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