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Giebelständiges, zweistöckiges Fachwerkhaus auf mittelhohem Bruchsteinsockel, das rundum verkleidet ist. Die geringe Geschosshöhe und der auffällige Geschossüberstand lassen eine Datierung in das 18. Jahrhundert zu. Nahezu rechtwinklig an das Wohnhaus wurde ein großer L - förmig ausgebildeter Stall- und Scheunentrakt in Backstein und Fachwerk angefügt. Die Fachwerkkonstruktion mit hohen konvergierenden Streben stammt vermutlich aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die aus Wohnhaus und Betriebsgebäude bestehende großzügige Hofanlage schließt an die Rückseite des Backhauses Brunnenstr. 22 an.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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